Die LJN demonstriert am 30.1.2025.
Die Landesjägerschaft Niedersachsen (LJN) hat *unsere* Themen, die Arbeit mit Jagdgebrauchshunden am lebenden Wild, zu *ihrer* roten Linie erklärt.
Die LJN hat der Politik gegenüber signalisiert, dass man über viele anderen Punkte reden kann, über Schliefanlage, lebende Ente und Schwarzwildgatter nicht.
Tierrechtsorganisationen geht es um mehr als ein Verbot dieser Einarbeitung von Jagdgebrauchshunden - es geht um ein Verbot der Jagd - Zug um Zug!
Die Auswirkungen eines Verbotes in Niedersachsen auf die Bundesebene sind vorhersehbar.
3 Wochen vor der Bundestagswahl müssen wir alles(!!!) daran setzen die LJN, das Jagdgebrauchshundewesen, die Jagd schlechthin öffentlichkeitswirksam zu unterstützen.
Jeder von uns, von Flensburg bis Berchtesgaden, ist gefordert am 30.1.2025 in Hannover präsent zu sein und durch seine Anwesenheit die gemeinsame Sache zu unterstützen, jeder!
Unsere Gebrauchshunde sind Profis in Sachen Tierschutz, garantieren effektive Jagdformen und unterstützen in vielfältiger Weise beim Artenschutz und der Bekämpfung von Tierseuchen. Um all' das leisten zu können, müssen sie entsprechend ausgebildet werden (können). Darum geht es!
Ich bitte darum über alle uns zur Verfügung stehenden Kanäle die Demo zu bewerben!
Danke!
Karl Walch, Präsident des Jagdgebrauchshundverbandes